Farbmengenbegrenzer beim Airbrush – Funktion und Zweck

Anzeige

Besonders Airbrush-Pistolen im oberen Preissegment verfügen häufig über einen integrierten Farbmengenbegrenzer. Der Farbmengenbegrenzer eines Airbrush soll die maximal versprühbare Farbmenge limitieren.

Der Vorteil dieser Technik ist, dass man nicht aus Versehen zu viel Farbe versprüht. Gerade Anfängern fällt es häufig etwas schwer dies zu kontrollieren. Sprüht man zu viel Farbe werden Linien zu dick, der Farbauftrag zu kräftig und dicht oder die Farbe verläuft sogar. Hat der Airbrush einen Farbmengenbegrenzer, kann man hingegen ganz einfach immer die gleiche Linienstärke sprühen.

Wie Funktioniert der Farbmengenbegrenzer beim Airbrush?

Die Technik der Farbmengenbegrenzung ist relativ einfach: Im Prinzip wird hier lediglich der Nadelhub begrenzt. Das hießt, dass man den Weg, den die Nadel maximal zurückgezogen werden kann, händisch einschränkt. Dies geschieht mit einer Rändelschraube, die man selbst einstellen kann.

Besonders praktisch ist es dabei, wenn man diese Farbmengenbegrenzung per Knopfdruck aktivieren und deaktivieren kann. Dies ist bei einigen Modellen der Fall und wird (je nach Hersteller) als Quick-Fix oder auch Memory-Funktion bezeichnet.

Hier ist ein Video, in dem die Bedienung es Farbmengenbegrenzers mit Quick-Fix beim Airbrush Infinity Two in One vorgeführt wird:

Wie Ihr im Video seht, ist die Farbmengenbegrenzung eine wirklich praktische Sache beim Airbrush. Pistolen, die mit einer Farbmengenbegrenzung und Quick-Fix-Funktion ausgestattet sind, sind zum Beispiel die Infinity Two in One* und die Grafo T2*.

Airbrushes mit Farbmengenbegrenzung + Quick-Fix:

Grafo T2:

Grafo T2

Anzeige

 

Infinity Two in One:

Anzeige - Infinity Two in One

Anzeige

 

Anzeige
Dieser Beitrag wurde unter Airbrushpistole, Technik, Tipps veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.